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Die EKHN ist bis heute eine „Kirche von unten“, in der ein wesentlicher Teil der Macht von den Gemeindemitgliedern in Wahlen ausgeübt wird. Die Kirchenvorstände haben weit reichende Befugnisse und leiten gemeinsam mit den Pfarrerinnen und Pfarrern die Gemeinde. Sie senden Delegierte in die Dekanatssynode und von dort in die Kirchensynode.

Weil wir unsere Kirche synodal gestalten, müssen unsere Leitungsgremien immer aus Haupt- und Ehrenamtlichen berufen sein. Haupt- und Ehrenamtliche, das bekennen wir, gestalten auch in der Leitung unserer Kirche selbst einen von Jesus Christus gebotenen Dienst an der Gemeinde. Dabei verstehen wir eben diese Gemeinde als eine Gemeinschaft von Schwestern und Brüdern, in der niemand die Herrschaft über den anderen beanspruchen soll. Damit folgt die EKHN bis zum heutigen Tag dem wesentlichen Strang der Gemeindeorganisation, den wir aus dem Neuen Testament kennen. 

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